Die Review zum Ereignis, auf MONOPOL MAGAZIN: Nachdenklichkeit war gestern


Die Review zum Ereignis, auf MONOPOL MAGAZIN: Nachdenklichkeit war gestern
Alle Jahre wieder, muss man sagen, wenn wir die Architektur-Biennale mitzählen, und jetzt natürlich post-pandemisch: Wie finden wir die aktuelle 59. Ausgabe der Kunst-Biennale in Venedig? Wir finden sie toll! Zum Nachlesen zwei meiner Lieblingspavillons, den Rumänischen und den Spanischen, über die ich für Kunstbulletin / Artlog.net geschrieben habe: artlog.net.ch
Und gleich hier:
Aktuelles aus der Schreibwerkstatt: Erschienen in der Frühjahrsausgabe der Zeitschrift springerin 1/22 > beide Texte: © Patricia Grzonka
Text 1: Ausstellungsreview Feliza Bursztyns Retrospektive im Muzeum Susch, 18.12.2021 – 26.06.2022 im Engadin/CH:
Text 2: Buchkritik des formidablen Bands „Rechte Räume“ von Stephan Trüby, erschienen beim Birkhäuser Verlag, 2020
Very happy to have this article published on the website of Vienna Art Week: I sing against Monsanto.
This review refers to the current exhibition „And if I devoted my life to one of its feathers“ at Kunsthalle Wien; it’s a great show with lots of amazing works by mostly indigenous artists, altough I feel somehow critical about some aspects concerning the overall „excessive diversity of nations and conflicts that give rise to an arbitrary cartography of global mechanisms of oppression“. Get ready to read the full text.
And if I devoted my life to one of its feathers? Curated by Miguel A. López, Kunsthalle Wien
Works of art by artists – starts top left to the right: Manuel Chavajay, Castiel Vitorino Brasileiro, Zapantera Negra, Prabhakar Pachpute, Sheroanawe Hakihiiwe, Sophie Utikal, Bartolina Xixa, Jim Denomie, Anna Boghiguian, Patricia Belli, María Galindo & Danitza Luna, Olinda Silvano / Reshinjabe
Happy, dass dieses Interview mit der großartigen österreichischen Fotografin Elfie Semotan im März stattfinden konnte.
Hier geht’s zum Gespräch für Monopol: Ich habe gelernt, mich zu verteidigen
Ausstellungsansichten von Semotans Ausstellung „Haltung und Pose“ im Kunst Haus Wien, zwei Aufnahmen aus Wien Alsergrund. Alle: 2021 © pg
In der Ausstellung „The Loneliness of the Soul“ in der Royal Academy of Arts in London begegnen sich die britische Künstlerin Traey Emin und ihr „Seelenverwandter“ Edvard Munch … unter diesem Link geht es zu meiner Review für @monopol-magazin.de
Katze und Esel auf der Therapistencouch – die sozial ausgegrenzten Charaktere der Bremer Stadtmusikanten, die sich zusammentun und gemeinsam eine neue Zukunft erschaffen. Ist das nicht gleich ein Szenario für uns alle? So geht es im wunderbaren Video von Gernot Wieland, Thievery and Songs, das im Salzburger Kunstverein zu sehen war und bald auch in der Kunsthalle St. Gallen zu sehen sein wird. Mehr dazu in meinem Beitrag für Kunstbulletin.
Den Film gibt es auf der Website des Salzburger Kunstvereins coronabedingt online.
© Gernot Wieland